Landeszentrum für Zell- und Gentherapie, Uniklinikum Halle

In diesem Haus werden onkologisch erkrankte Kinder und Erwachsene in allogenen und autologen Stationen in allen Pflegestufen, sowohl ambulant als auch stationär, behandelt.

Das fünfgeschossige Klinikgebäude – hervorgegangen aus einem Architektenwettbewerb, den NIXDORF CONSULT im Jahr 2000 gewann – ist ein funktional integrierter Bestandteil des Klinikums.

 

Die Grundkonzeption ist gekennzeichnet durch ein rechteckiges Gebäude, in das eine zentrale Eingangshalle integriert ist. Die von der Ernst-Grube-Straße wie auch über den westlichen Vorplatzbereich mit Vorfahrt erreichbare Eingangshalle lädt ein und signalisiert schon von außen die Mitte des Landeszentrums für Zell- und Gentherapie.

 

Ein eigener Bereich für Strahlentherapie ergänzt das Behandlungskonzept. Die Labore im dritten Obergeschoss dienen neben der täglichen medizinischen Versorgung besonders auch innovativen Forschungszwecken.

 

Ziel der architektonischen Grundhaltung und Sprache war es, in Funktion und Raumklima ideale Bedingungen zu schaffen und durch helle, tageslichtdurchflutete Aufenthaltsbereiche und Patientenzimmer Wohlbehagen und Genesung der Patienten zu fördern.

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